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  • Test 2Datum19.06.2009 16:42
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test 2

  • Test 2Datum19.06.2009 16:42
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test 2

  • Test 2Datum19.06.2009 16:41
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test 2

  • Test 2Datum19.06.2009 16:41
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test 2

  • Test 2Datum19.06.2009 16:41
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test 2

  • Test 2Datum19.06.2009 16:41
    Thema von ChEcKaMaN im Forum XXX

    Test 2

  • TestDatum19.06.2009 16:40
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test

  • TestDatum19.06.2009 16:39
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test

  • TestDatum19.06.2009 16:39
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test

    ...

  • TestDatum19.06.2009 16:39
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test

    ..

  • TestDatum19.06.2009 16:38
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test

    ...

  • TestDatum19.06.2009 16:38
    Foren-Beitrag von ChEcKaMaN im Thema Test

    ..

  • TestDatum19.06.2009 16:38
    Thema von ChEcKaMaN im Forum XXX

    ..

  • Thema von ChEcKaMaN im Forum Verschiedenes

    In den USA ist eine 32-jährige Angestellte wegen der Weitergabe von Musikdateien an andere Internetnutzer verurteilt worden. Jammie Thomas-Rasset wurde von einem Schwurgericht in Minnesota für schuldig befunden, 24 Songs von Künstlern wie Gloria Estefan, Green Day und Sheryl Crow illegal über die Tauschbörse Kazaa verbreitet zu haben. Sie muss deshalb 1,92 Millionen Dollar (1,4 Millionen Euro) an sechs Plattenfirmen zahlen.

    Die Geschworenen sprachen der Industrie pro Titel 80.000 Dollar Schadenersatz zu. 150.000 Dollar pro Titel wären laut Gesetz möglich gewesen.

    Neuer Prozess wegen Verfahrensfehler
    Thomas-Rasset war in dem Fall bereits im Oktober 2007 zu Schadenersatz in der Höhe von 220.000 Dollar verurteilt worden, musste sich jetzt aber wegen eines Verfahrensfehlers neu verantworten.

    Songs auf Tauschbörse Kazaa angeboten
    Die Plattenfirmen beschuldigten Thomas-Rasset, im Februar 2005 insgesamt 1.700 Songs auf Kazaa angeboten zu haben. Erst danach wurde die Tauschbörse nach einer Einigung mit der Branche zu einem legalen Downloaddienst für Musik. Zur Vereinfachung des Verfahrens begrenzte die Plattenindustrie ihre Klage auf 24 Titel. Sie macht Online-Piraterie für zurückgehende Einnahmen verantwortlich.

    Zigtausende Klagen wegen illegaler Downloads
    Der mächtige Verband der Musikindustrie in den USA (RIAA) und mehrere Plattenfirmen haben wegen des Herunterladens von Songs aus dem Internet insgesamt mehr als 30.000 Klagen angestrengt. Die meisten Beklagten haben sich aus Furcht vor den finanziellen und rechtlichen Folgen Vergleiche mit der RIAA angestrengt.

    Weitere Beschuldigte wählten Vergleich mit RIAA
    Thomas-Rasset lehnte das ab. Deshalb war ihr Fall der einzige, der tatsächlich verhandelt wurde. Die anderen Beschuldigten, die ins Visier der Plattenindustrie gerieten, einigten sich mit der Branche auf eine Zahlung von jeweils etwa 3.500 Dollar.

    Verurteilte kann Millionenstrafe nicht zahlen
    Thomas-Rasset, 32-jährige Mutter von vier Kindern, erklärte nach der Verhandlung, sie werde nie in der Lage sein, die Millionenstrafe zu zahlen: "Ich bin eine Mutter mit begrenzten Mitteln, also mache ich mir darüber jetzt keine Sorgen."

  • Thema von ChEcKaMaN im Forum Dies und Das

    20.000 Vista-Kartons mit Unterschrift von Bill Gates
    Wer für sein Upgrade von Windows XP auf Windows Vista den gewissen Hauch von Chefität haben will, kommt derzeit beim Online-Händler Amazon auf seine Kosten. Dort bekommt man nämlich ein Microsoft Windows Vista Ultimate Upgrade in der streng auf 20.000 Stück limitierten „Signature Edition“, sprich mit einer Unterschrift von Bill Gates. Autogrammgeberische Höchstleistung, oder?

    Grund zum Zweifeln hat man da allemal, denn weder auf der Amazon-Webseite noch bei Microsoft findet man eine Erklärung, wie die 20.000 Gates-Unterschriften auf die Vista-Kartons gelangt sind - es heißt aber auch nicht explizit, dass er sie selbst unterschrieben hätte. Im Vergleich zur biederen Standard-Edition kostet die Autogrammversion aber zehn Dollar mehr, und die würde Microsoft doch nie und nimmer grundlos verlangen... Auf der Verpackung befindet sich jedenfalls ein in Sonntagsschrift gemaltes Autogramm von Bill Gates und ein Aufkleber mit einer Nummer xxxxx von 20.000. Letzteres bezeichnet die Auflage dieser edlen und sowieso ur-persönlichen „Signature Edition“ und impliziert zugleich, dass es sich bei jedem Exemplar um ein einzigartiges,
    ja ein absolut unverwechselbares handelt.

    Nun, wir wissen zwar nicht exakt, wie schnell Bill Gates seinen Namen schreiben kann, rechnet man allerdings damit, dass er ihn 12 Mal in der Minute hinkriegt (immerhin sieht die Unterschrift auf der Packung aus, als hätte man sie mit Kalligrafie-Besteck gemalt), so würde Herr Gates exakt 27,77 Stunden mit der Non-Stop-Unterfertigung der 20.000 Vista-Verpackungen zubringen - die Zeit, die er braucht, um den sorgfältig unterzeichneten Karton wegzulegen und sich von einem Schreibtischdiener einen neuen geben zu lassen, mitgerechnet.

    Hut ab, wenn er sich tatsächlich die Zeit genommen hat, so oft BG hinzukritzeln. Andererseits: Die 20.000 Verpackungen mit den je 10 Dollar Aufpreis bringen 200.000 Dollar Gewinn ein, woraus sich für Herrn Gates (immerhin hat ja er die ganze Arbeit am Hals) theoretisch ein Stundenlohn von 7.202,01 Dollar ergibt (ohne Steuern). Das ist beachtlich, denn bei Microsoft ist Bill Gates offiziell als „Chief Software Architect“ angestellt und verdient dort (nur) 620.000 Dollar im Jahr.

    Bis Oktober 2006 hat Microsoft von Windows XP eine Milliarde Exemplare verkauft. Wenn das mit Vista genauso funktioniert, bräuchte Gates nur, sagen wir, 100.000 Exemplare im Jahr zu unterschreiben (dauert im Non-Stop-Verfahren höchstens eine Woche, mit zwei Schreibtischdienern vielleicht sogar kürzer) und er könnte die anderen für sich hackeln lassen und hätte genug Zeit, um von Haus zu Haus zu gehen und den Leuten ein Autogramm auf ihre Vista-Verpackung samt persönlicher Widmung (vielleicht mit „Vielen Dank für deine hart verdiente Kohle“) zu geben – aber das wäre ja dann eine Geschäftsschädigung der übelsten Sorte, oder?

    Naja, selbst wenn Billy-Boy nicht zur Feder gegriffen haben sollte und seine einmalige Unterschrift einfach ver-20.000-fachen ließ, dürfte man ihm für die dann etwas irreführende Bezeichnung der Signature Edition nicht allzu böse sein. Schließlich ermöglicht SEIN Windows die Tastenkombis Str+C und Strg+V und komisch wär's, tät' gerade er sie nicht nutzen. Oh ja, wir sind alle Windows-Sklaven...

    Übrigens: Windows Vista wird bei uns ab 30. Jänner 2007 in den Läden stehen, das neue Office-Paket, Office 2007, kommt am 1. Februar. In Österreich sind - soweit bekannt - keine Autogramm-Vistas geplant.




  • Thema von ChEcKaMaN im Forum Verschiedenes

    Die Polizei hat nach den Schüssen eines indisch-stämmigen Sikh-Gläubigen auf Polizeibeamte ein Projektil in der Schutzweste eines angegriffenen Cobra-Mannes gefunden. Die Kugel steckte im linken Schulter-Brustbereich und wurde erst jetzt bei der Reinigung entdeckt, teilte Polizeisprecher Michael Takacs am Mittwoch mit. Der Beamte, der den Treffer nicht bemerkt hatte, hatte großes Glück. Die Ermittler hatten zuvor vergeblich in einer unverputzten Mauer im Hof nach der Patrone gesucht.
    Anschlag auf Guru in indischem TempelZu dem Angriff auf die Beamten war es im Zuge von neun Durchsuchungen am Montag gekommen. Diese standen im Zusammenhang mit den Ermittlungen nach der Schießerei in einem indischen Gebetshaus in Wien. Dabei wurden am 24. Mai ein indischer Prediger getötet und elf Personen zum Teil schwer verletzt. Der 26-jährige Amrit S., der am Montag durch die geschlossene Tür seiner Wohnung in der Preysinggasse in Rudolfsheim-Fünfhaus mit einer registrierten Glock (Kaliber 9 mm) das Feuer auf die Polizei eröffnete, gab nach seiner Festnahme an, aus Angst zur Waffe gegriffen und die Beamten nicht als Polizisten erkannt zu haben.

    Brisantes Material muss erst ausgewertet werden
    Laut Polizei hatte der österreichische Staatsbürger mit indischen Wurzeln Kontakt zu einem der sechs mutmaßlichen Täter, die unmittelbar nach dem Attentat im Gebetshaus festgenommen wurden. Nähere Details wurden nicht bekanntgegeben. Die bei den Hausdurchsuchungen in großer Zahl beschlagnahmten Waffen und Computerdatenträger müssten noch zugeordnet und analysiert werden, erst dann will die Polizei weitere Auskünfte darüber geben. Gleichzeitig gestürmt wurden bei der Aktion unter anderem Wohnadressen der verhafteten Verdächtigen. Brutale Bilder von Hinrichtungen wurden dort nicht gefunden, dementierte Takacs vorherige Medienberichte. Es gebe lediglich eine gemalte Darstellung eines Märtyrer-Todes.

    Hauptverdächtiger wacht langsam auf
    Der noch im Tiefschlaf liegende mutmaßliche Haupttäter ist am Mittwoch aus Sicherheits- und medizinischen Gründen vom Unfallkrankenhaus Meidling in ein anderes Spital verlegt worden. Langsam würde laut Takacs die Aufwachphase eingeleitet. Ob und wann diese erfolgreich sein könnten, wisse man nicht. Der Mann erlitt im Zuge des Attentats durch Schläge von Tempelbesuchern schwere Kopfverletzungen.

    Am 24. Mai war während einer Predigt in einem Ravi-Dass-Gebetshaus in Wien der in seiner Heimat bekannte indische Prediger Sant Rama Anand (Nand) getötet worden. Der ebenfalls aus Indien angereiste Führer der Glaubensströmung, Sant Niranjan Dass, wurde schwer verletzt. Sechs Hauptverdächtige wurden unmittelbar nach der Tat festgenommen.

  • Thema von ChEcKaMaN im Forum Verschiedenes

    Ein Horror-Video über ein tödlich verletztes Opfer der neapolitanischen Mafia schockt Italien: Ein von der Camorra angeschossener rumänischer Straßenmusikant liegt endlose Minuten sterbend am Eingang der U-Bahnstation Cumana di Montesanto in Neapel, ohne dass ihm geholfen wird. Das zeigen die am Mittwoch von den italienischen Zeitungen veröffentlichten Bilder von Überwachungskameras. Infobox Link zum YouTube-Video"Er stirbt, neben sich seine geschockte Lebensgefährtin (rechts im Bild), die um Hilfe bittet, jedoch von allen nur Gleichgültigkeit erntet", so beschreibt der "Corriere della Sera" die Szene. Die Aufnahmen (Link zum Video in der Infobox) zeigen, wie jemand mit dem Handy telefoniert, ein anderer entwertet seinen Fahrschein. Viele sind vor der Schießerei geflohen.

    Link zum Video auf YouTube in der Infobox!

    Die Szenen spielten sich bereits am 26. Mai ab, veröffentlicht wurden die Aufnahmen aber erst jetzt: Im Zuge einer Machtprobe zwischen den Camorra-Clans Sarno-Ricci und Mariano fahren Männer auf vier Motorrädern vor der Bahnstation Cumana vor und eröffnen das Feuer.

    Musiker in Bein und Brust getroffen
    Der rumänische Musiker, der in Zügen Akkordeon spielen wollte, wird an einem Bein und in der Brust getroffen. Er schleppt sich unter den neugierigen Blicken von Passanten in den Bahnhof und bricht dort zusammen. "Hilfe kam erst nach 30 Minuten, als er schon tot war", klagte die Lebensgefährtin. Für einen ebenfalls verletzten italienischen Buben sei die Rettung gekommen. Tragisches Detail: Das nächstgelegene Krankenhaus ist nur 200 Meter vom Tatort entfernt.

    Die Frau des Getöteten kehrte inzwischen mit ihren beiden Kindern nach Rumänien zurück. Die Stadt Neapel habe ihnen einen Flug in die Heimat bezahlt, heißt es.


    http://www.youtube.com/watch?v=vD0GL7M6B...player_embedded

  • Thema von ChEcKaMaN im Forum Dies und Das

    Ein 61-jähriger Pensionist aus dem Pongau ist von Lotterie-Betrügern um mehr als 200.000 Euro gebracht worden. Der Mann bezahlte das Geld an eine vermeintliche spanische Lotteriegesellschaft - in dem Glauben, er habe einen dicken Gewinn gemacht.

    Im Jänner 2008 erhielt der 61-Jährige zum ersten Mal Post von den Betrügern. Der Inhalt: die getürkte Benachrichtigung der \"Loteria Primitiva International Lotto Commission\" aus Madrid mit der \"frohen Botschaft\", dass er einen Geldbetrag von 600.000 Euro gewonnen habe.

    Erste Zahlung - 40.000 Euro
    Der Pensionist setzte sich daraufhin per beiliegendem Anmeldeformular mit den Verantwortlichen in Spanien in Verbindung und bezahlte die mit den Betrügern vereinbarten 40.000 Euro für Verwaltungsabgaben, Spesen, Steuern und Bearbeitung.

    Von spanischem \"Notar\" kontaktiert
    Im März 2009 wollte der Pongauer seine Zahlung zurückfordern, da er bereits vermutete, einem Betrug aufgesessen zu sein. Daraufhin wurde er mehrmals von einem angeblichen Notar aus Madrid kontaktiert, der ihm versprach, sich um die Auszahlung zu kümmern. Dem Mann wurde vorgemacht, sein Gewinn sei in der Zwischenzeit durch die Veranlagung in einem Investmentfond auf über 1,4 Millionen Euro angestiegen.

    Zwei weitere Überweisungen
    Mit gefälschten Zertifikaten, Bankbestätigungen und Garantien wurde der Pensionist zu zwei weiteren Zahlungen verleitet. Er überwies 94.000 und knapp 67.000 Euro nach Spanien. Als immer noch kein Geld floss, reichte es dem Mann, und er informierte die Polizei. Bei den Tätern handelt es sich laut den Behörden um eine europaweit agierende Gruppe aus Spanien.

  • S m i l e y s und deren Bedeutung Datum15.06.2009 21:35
    Thema von ChEcKaMaN im Forum Verschiedenes

    S m i l e y s
    und deren Bedeutung

    !:-) einfallsreich, intelligent, klug, kreativ, fantasievoll
    #-| ziemlich verwirrt, ich blick da nicht durch
    $$$ Job in der Privatwirtschaft
    $-) ein guter Deal in Aussicht, ich will Geld sehen, im Lotto gewonnen, mein Vorbild ist Bill Gates, Yuppie
    $>( Geld verloren, Geld verspielt, schlechte Geschäfte gemacht, Telefonrechnung bekommen, wieder kein Lottogewinn
    %-) Konfus ist mein zweiter Name, 36 Stunden im Internet gesurft, schielend, viel zu lange vorm Monitor gesessen
    %-{ deprimiert, in schlechter Stimmung, traurig
    %-} fröhlich, gibt nur Unsinn von sich, in guter Stimmung, lustig
    (.)(.) jemanden scharf angucken
    (-: LinkshänderIn, AustralierIn
    (:-... mein Herz ist gebrochen
    ,-} ironisch gemeint, ironisches Zuzwinkern
    -= Ende einer Beleidigung, erloschene Kerze
    -]:-)[- beeindruckt, ich bin geprägt von ...
    0:-) Engel, Heiligenschein, Scheinheiliger
    8-) aufregend, aufgerissene Augen, BrillenträgerIn, neugierig, SchwimmerIn
    8-] eeeh suuuper!, ich habe nur Augen für dich, Liebe auf den ersten Blick, verliebter Blick
    :'-( weinend
    :( deprimiert, schuldvoll, traurig, unglücklich, unlustig
    :) freudig, froh, glücklich, Grinsekatze, lustig
    :* Bussi, Gruß und Kuss, ich küsse dich, Kuss
    :*) betrunken
    :- männlich, Mann
    :-& isst Spaghetti, Knoten in der Zunge, schüchtern, sehr zurückhaltend, sprachlos
    :-( bin nicht einverstanden, deprimiert, ich mag das nicht, ich schmolle, traurig, unglücklich, unlustig, verärgert, verzweifelt
    :-* kleines Küßchen
    :-(*) bei dem Geschreibsel wird mir übel, mir kommt´s hoch, übergibt sich, kotzt
    :-(0) brüllend, schreiend
    :-) freundlich, fröhlich, glücklich, grinsend, humorvoll, lächelnd, lustig, unernst, witzig
    :-)))) super fröhlich, sehr fett grinsend
    :-) =< freundliche Bitte, ich bitte dich ...
    :-)ss aussagelos, dummes Geschwätz, leere Worthülsen, PhrasendrescherIn, Smalltalk
    :------) großer Lügner, du lügst besser als Pinocchio
    :-/ linkisch, misstrauisch, skeptisch, unentschlossen, ungläubig
    :-8 doppelzüngig redend, widersprüchlich, zweideutiger Kommentar
    :-< deprimiert, sorgenvoll, wirklich traurig
    :-> Grüße dich, bissig, böse, gemein, sarkastisch
    :-C fix und fertig, sehr unglücklich, VerliererIn, völlig ungläubig
    :-D auslachen, breites Grinsen, sehr glücklich, spricht zuviel
    :-G-~ eine Zigarette rauchend
    :-S etwas konfus, krank, unlogisch, unüberlegt, widersprüchlich
    :-X dicker Schmatzer, fester Kuss, meine Lippen sind versiegelt, trägt eine Fliege (am Hals)
    :-Y "es ist eigentlich ein Geheimnis, aber ...", unter uns gesagt ..., flüsternd, vertraulich
    :-o die Nationalhymne singend, etwas überrascht, gähnend
    :-| hmmm, gleichgültig, nachdenklich, unentschieden, unsicher, mir ist es egal, ausdruckslos, grimmig, langweiliger Tag
    ::-) BrillenträgerIn, KontaktlinsenträgerIn
    :^( ich habe die Nase voll von ..., gebrochene Nase schmerzt, wurde vor den Kopf gestoßen
    :~(~~ heulend, weinend
    ;-) nimm`s locker!, mit einem Augenzwinkern, nicht ganz ernst gemeint
    ;-/ ich bleibe trotzdem locker, lässt sich nicht erschüttern, unangenehm aber nicht schlimm
    ;-> anzügliche Bemerkung, ziemlich frivol
    ;-D besonders freundlich, "danke, ganz lieb!"
    <:-/ unentschlossen
    <3-> "ich liebe dich!"
    ====~~ ich brauche jetzt eine Zigarette, bin rauchen, Rauchpause
    >- weiblich, Frau
    >:-< ärgerlich, es leid sein diesen Unsinn zu lesen, verrückt
    >:-> bitterböse, sarkastisch, teuflisch
    @}--,--`---- Rose
    I-O eingeschlafen, gelangweilt, schnarchend
    O-G-< ich?, meinst du mich?, auf sich selbst zeigend
    O-S-< gestresst, in Eile
    O-Z-< sehr gestresst, in großer Eile
    [ ] umarmen, Umarmung
    d :-o Hut ab vor deiner tollen Idee!
    o= Beleidigung, brennende Kerze
    |-) gelangweilt
    |-[#] ich explodiere gleich! (vor Wut), erzürnt, total verärgert, sehr wütend
    ||*( Handschlag anbieten, Bitte um Versöhnung
    ||*) Handschlag annehmen, Versöhnung akzeptieren
    ~(:-I ich grüble, mir raucht der Kopf, denke schon lange nach

  • Offenbar aus Frust darüber, dass YouTube weiterhin Musikvideos löscht, haben Nutzer des Manga-Forums "4Chan" in einer koordinierten Aktion Tausende Porno-Videos auf die Videoplattform hochgeladen. Mit den Namen US-amerikanischer Teeny-Stars wie Hannah Montana oder den Jonas Brothers habe man anschließend möglichst viele Nutzer auf die vermeintlich harmlosen Videos locken wollen, berichtet die britische BBC.
    Ein 21-jähriger Nutzer aus Deutschland namens "Flonty" schilderte dem britischen Sender: "Ich habe es getan, weil YouTube weiter Musikvideos löscht. Es war Teil eines 4Chan-Angriffs." Auf die Frage, ob er denn nicht besorgt sei, dass so auch Kinder pornografisches Material über YouTube abrufen könnten, antwortete er: "Kinder werden anstößiges Material so oder so im Internet finden. Dieser Angriff zeigt, wie einfach es ist, Pornos auf eine Website hochzuladen, die täglich von Millionen von Nutzern angesurft wird."

    YouTube-Eigentümer Google hat eigenen Angaben zufolge bereits Tausende anrüchige Videos gelöscht. Die Konten der am Angriff beteiligten Nutzer wurden gesperrt. Für die Videoplattform dürfte es jedoch zunehmend schwerer werden, die eigenen Inhalte zu überwachen. Erst vergangene Woche hatte YouTube gemeldet, dass jede Minute durchschnittlich 20 Stunden neues Videomaterial auf die Plattform hochgeladen werden
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