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 W I T Z E
ChEcKaMaN Offline

Profi


Beiträge: 525
Punkte: 618

01.03.2009 20:45
Bauernregeln Zitat · Antworten
1. Am 13., wenn´s Freitag ist, der Bauer sich ins Bett verpisst.

2. An dem Dach der Eiszapf´ tropft, der Frühling an die Scheune klopft.

3. Auf dem Heu und in dem Stroh, ward schon manches Mägdlein froh.

4. Bauer, Bäuerin, Tiere pennen, weil sie ihren Derrick kennen.

5. Baut der Knecht beim Ernten Scheiss, bekommt er vom Bauern Feldverweis.

6. Beim Dreschen laß das Rauchen sein, sonst atmest Du den Brandrauch ein.

7. Beim Jauche-Fahr´n vergeht der Spass, fällt das Toupet ins Jauchefass.

8. Beugt die Magd sich übern Pfluge, kommt der Bauer leicht zum Zuge.

9. Bevor die Sau ins Schlachthaus geht, versucht sie´s rasch noch mit Diät!

10. Blitzt und donnert es mit Schaudern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern.

11. Bringt der Winter Eis und Schnee, friert des Bauern kleiner Zeh.

12. Cremen sich die Schweine ein, wird´s ein heißer Sommer sein.

13. Das macht den Bauern gar nicht froh, wenn´s regnet in sein Cabrio.

14. Dem Landmann tut´s das Herz zerreissen, sieht er das Huhn auf´s Sofa scheissen.

15. Den Kommissar ergriff ein Schauern, im Lotterbett - drei kalte Bauern.

16. Der Bauer jauchzt, die Bäuerin lacht, wenn die Kuh ´nen Handstand macht.

17. Der Bauer keine Hemmung kennt, das Gras er von der Wiese trennt.

18. Der Bauer macht aus Ferkeln Säue, sowas nennt man Bauernschläue.

19. Der Bauer macht ein Bäuerlein, es muß nicht mit der Bäuerin sein.

20. Der Bauer schlägt, man glaubt es kaum, zum Fest der Liebe einen Baum.

21. Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahn mit dem Brechreiz ringt.

22. Der Bauer wird sich hüten, die Eier selbst zu brüten.

23. Der Bauer wird so langsam pampig, wenn seine Magd sich gibt so schlampig.

24. Der Bauer, der ist missgestimmt, weil kleine Schweine Ferkel sind.

25. Der dickste Bauer erntet die dümmsten Kartoffeln.

26. Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.

27. Der Hofhund, der die Hühner frißt, ein hundsgemeines Haustier ist.

28. Der Knecht verliert vor Schreck die Hose, zeigt sich die Kuh in Playboy-Pose.

29. Der Skilift zeigt im Januar, wo einst des Bauern Weidland war.

30. Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vor´m Dorfteich stoppt.

31. Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst.

32. Die Bäuerin raubt dem Knecht die Ruh, schlüpft sie zum Melken in´s Dessous.

33. Die Bäuerin sehr bald beim Kosen pennt, wenn er nur lasche Posen kennt.

34. Doch nicht die Frau, die Sau alleine, auch die Verwandten - alles Schweine.

35. Dreht der Hahn sich auf dem Grill, macht das Wetter, was es will.

36. Drei Tore braucht der Bauer: Haustor, Hoftor, Traktor.

37. Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.

38. Eine Sau mit kalten Füßen, kann als Eisbein man genießen.

39. Es läßt den Bauern gar nicht ruh´n, wenn die Hähne morgens muh´n.

40. Es trinkt der Mensch, es säuft das Pferd, in Bayern ist das umgekehrt.

41. Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.

42. Fliegt der Bauer in den Sumpf, ist bei den Fischen Frohsinn Trumpf.

43. Fliegt der Bauer über´s Dach, ist der Wind weiss Gott nicht schwach.

44. Flirtet der Bauer im Februar, gibt´s ´ne Hochzeit noch im selben Jahr!

45. Friert das Bier im Glase ein, wird Juli bald zu Ende sein.

46. Frische Milch und gute Butter, hilft dem Vater auf die Mutter!

47. Fummeln Magd und Knecht im Stroh, brüllt der Ochse: "Pornoshow"!

48. Furzt der Ochse hemmungsfrei, gibt´s Smog-Alarm der Stufe drei!

49. Fährt der Bauer den Hafer ein, gibt´s wochenlang nur Haferschleim.

50. Fährt der Bauer raus zum Jauchen, wird er nachts ein Deo brauchen.

51. Fällt der Bauer auf sein´ Stengel, wird´s nichts mit dem nächsten Bengel.

52. Fällt der Bauer tot vom Traktor, steht in der Nähe ein Reaktor.

53. Fällt der Bauer von der Leiter, find´ der Ochs dies ziemlich heiter.

54. Fällt der Baum beim ersten Streich, war bestimmt der Baumstamm weich.

55. Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst.

56. Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach.

57. Fällt des Bauers Uhr in den Mist weis er nicht wie spät es ist.

58. Fällt die Magd in den Karpfenteich, wird die Karpfenernte besonders reich.

59. Geht der Bauer durch den Stall, ruft die Magd: "Du kannst mich mal!"

60. Geht der Bauer gern was trinken, sieht man das an seinem Zinken.

61. Geht die Bäuerin in die Breite, sucht der Bauer schnell das Weite.

62. Geht die Jungmagd gern ins Heu, ist der Bauer auch dabei.

63. Geht die Sonne auf im Westen, lässt der Bauer n´ Kompass testen.

64. Gewitter im Mai, ist der April vorbei.

65. Greift sich der Bauer mal ein Mädel, haut ihm die Bäuerin auf den Schädel.

66. Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.

67. Hat das Pferd ein Lineal in der Fresse, kann es seinen Hafer messe´.

68. Hat der Bauer AIDS am Stengel, ist die Bäuerin bald ein Engel.

Hat die Bäuerin AIDS am Spalt, wird der Bauer auch nicht alt.

69. Hat der Bauer Bock auf Schinken, fängt der Eber an zu hinken.

70. Hat der Bauer einen Ständer, dann wird´s Frühling im Kalender.

71. Hat der Bauer Haarausfall, ist´s im Winter warm im Stall.

72. Hat der Bauer Hühneraugen, trägt er Schuhe, die nichts taugen.

73. Hat der Bauer kalte Hände, flieh´n die Kühe ins Gelände.

74. Hat der Bauer kalte Ohren, dann hat er seinen Hut verloren!

75. Hat der Bauer kalte Schuhe, steht er in der Tiefkühltruhe.

76. Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl om Kühlschrank hocken.

77. Hat der Melker kalte Finger, wird die Kuh zum Stabhochspringer.

78. Hat die Bäuerin zu viel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.

79. Hat die Bäuerin ´nen Geliebten im September, dann folgt ´ne Scheidung im November!

80. Hat die Magd ein´ in der Krone, geht sie auch mal oben ohne.

81. Hat die Magd ´nen wunden Po, lag die Egge unterm Stroh.

82. Hebt ein Tier am Baum ein Bein, weiß man gleich, das ist kein Schwein.

83. Hülsenfrucht zum Abendbrot, morgens sind die Fliegen tot!

84. Hüpft der Ochse auf dem Schwan, handelt sich´s um Rinderwahn.

85. Hängt die Bäuerin steif am Balken, kann sie keinen Teig mehr walken.

86. Im Hof da sitzt der Auerhahn, und schaut erbost den Bauern an, denn dort oben auf der Tenne, sitzt die entblösste Auerhenne!

87. Im Wald da rauscht der Wasserfall, hört´s Rauschen auf, ist´s Wasser all.

88. Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben.

89. Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.

90. Ist der Bauer heut gestorben, braucht er nichts zu essen morgen.

91. Ist der Bauer im Mai noch schlapp, er im Winter zu viel geschlafen hat!

92. Ist der Bauer jung und schlau, sucht er sich ´ne Ehefrau!

93. Ist der Bauer nicht im Feld, sitzt er Zuhause und zählt Geld.

94. Ist der Bauer noch nicht satt, fährt er sich ein Hähnchen platt.

95. Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.

96. Ist des Bauern Gras nur braun, muß er wohl ein Plumsklo bau´n.

97. Ist des Traktors Reifen platt, fährt der Bauer nicht zur Stadt.

98. Ist die Hand des Bauern kalt, liegt sie abgehackt im Wald.

99. Ist die Viehzucht aufgegeben, heißt es von Touristen leben.

100. Ist er leer der Hundeteller, war der Bauer wieder schneller.

101. Ist es draussen kühl und nass, machts im Bette noch mehr Spass.

102. Ist feucht die Hose im August, dann hättest Du aufs Klo gemusst.

103. Ist im Fernseh´n Wiederholungszeit, ist der Sommer nicht mehr weit.

104. Ist im Lenz die Kasse flau, war im Herbst der Bauer blau.

105. Ist Sylvester hell und klar, ist am nächsten Tag Neujahr.

106. Ist´s dem Bauern kühl am Schuh, steht er in der Tiefkühltruh´.

107. Jagen Elefanten Bauers Kater, muss das Vieh bald zum Psychiater.

108. Kauft der Bauer einen Schlepper, raunzt im Stall der alte Klepper.

109. Kehrt der Ochse im Steakhaus ein, serviert der Kellner Heu statt Schwein!

110. Kein Bauer wankt nach Hause, nach einem Gläschen Brause.

111. Kein Muhen mehr, die Kuh ist froh, im Stall gibt´s endlich VIEH-DEO.

112. Kippt der Bauer Milch in´n Tank, wird der Trecker sterbenskrank.

113. Kocht die Bäuerin faule Eier, kotzt der Bauer wie´n Reiher.

114. Kommt der Knecht mit Chorgesang, sucht die Magd den Notausgang.

115. Kommt der Regen schräg von vorn, kriegt die Kuh ein nasses Horn.

116. Kommt die Milch in Würfeln raus, fiel im Stall die Heizung aus!

117. Kommt Januar vor Februar, wird das Jahr, wie´s immer war!

118. Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.

119. Kotzt der Bauer über´n Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.

120. Kracht die Kuh durch´s Scheunendach, wollt´ sie wohl den Schwalben nach.

121. Kreischt die Magd beim Bumsen schrill, weiss der Bauer, was sie will.

122. Kriegt der Knecht vom Föhn ´nen Wahn, schlachtet er den Wetterhahn.

123. Kräht das Huhn ganz laut am Morgen, hat er in der Nacht die Unschuld verloren!

124. Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich der Hahn wohl verpisst.

125. Kräht der Bauer auf dem Mist, sein Gockel wohl in Urlaub ist.

126. Kräht der Hahn auf´m Mist, ändert sich´s Wetter oder es bleibt wie´s ist!

127. Kräht der Hahn erst nach vier Uhr, gehört er in die Reparatur.

128. Kräht der Hahn heut´ auf dem Huhn, hat das mit Wetter nix zu tun.

129. Kräht der Maulwurf auf dem Dach, liegt der Hahn vor Lachen flach.

130. Kräht der Ochse auf dem Mist, wird die Flagge auf halbmast gehißt.

131. Liegt der Bauer auf der Gabi, haut seine Frau ihn mit Kohlrabi.

132. Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer äußerst sauer.

133. Liegt der Bauer grün im Schrank, ist er scheinbar krank.

134. Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin wohl zu fett.

135. Liegt der Bauer tot im Keller, war der Punker wieder schneller.

136. Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.

Liegt die Bäuerin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.

Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.

137. Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.

138. Liegt des Bauern Uhr im Mist, weiß er nicht wie spät es ist.

139. Liegt die Bäuerin auf dem Dung, riechts nach Vergewaltigung.

140. Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.

141. Lässt zu früh der Hahn das krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein.

142. Läßt der Knecht die Arbeit liegen, kann er leicht ´n Arsch vollkriegen.

143. Macht die Hitz´ den Bauern wild, er den Durst mit Jauche stillt!

144. Mai und Knecht und nasses Gras, die Bäuerin kriegt´s am Ischias.

145. Mampft der Bauer Kohl und Zwiebel, wird sogar den Schweinen übel!

146. Melkt der Bauer statt der Kuh die Sau, ist er mal wieder restlos blau.

147. Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.

148. Melkt die Bäuerin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.

149. Melkt die Kuh die Bäuerin, ist wohl irgendwo ein Fehler drin.

150. Mischt der Bauer Gift zur Butter, ist sie für die Schwiegermutter.

151. Muht die Kuh laut im Getreide, war ein Loch im Zaun der Weide.

152. Nach ´ner Pulle Doppelkorn, fällt der Bauer meist nach vorn.

153. Nimmt die Bäuerin keine Pillen, sagt der Bauer "Oh, um Gottes Willen..."

154. Nimmt die Magd die Eier fort, schrein die Hühner: "Kindermord!"

155. Pennt der Bauer auf dem Trecker, vergaß er seinen Reisewecker!

156. Pennt der Knecht mal mit der Ente, rennt der Erpel zur Polente.

157. Pfurzt der Bauer zu Sankt Johann, fängt überm Tal die Schneeschmelz´ an.

158. Plagt dem Esel ein kaltes Ohr, so schlief er nächtens vor des Stalles Tor!

159. Raubt die Magd dem Knecht die Ruh, geht´s mit Macht auf Maien zu.

160. Raucht der Knecht im Stall sein Hasch, lallt die Kuh: "Wasch ischn dasch?"

161. Raucht die Kuh wie ein Kamin, ist Kurzschluß in der Melkmaschin´.

162. Regnet es durchs Stalldach sehr, brüll´n die Schweine: "Shampoo her!"

163. Regnet es ins Hühnerhaus, holt der Hahn das Shampoo raus!

164. Riechen streng des Bauers Socken, war der letzte Winter trocken.

165. Rutscht der Magd im Stall das Mieder, legt der Knecht die Forke nieder.

166. Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Sauen schlecht.

167. Rüttelt der Orkan am Haus, hänge keine Wäsche raus.

168. Scharren sich die Bauern ein, wird´s ein harter Winter sein.

169. Schaut der Hufschmied beim Schmieden dem Schimmel ins Maul, ist am Schimmel, am Schmied oder beiden was faul.

170. Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.

171. Schlüpft der Bauer ins Dessous, macht das Vieh kein Auge zu!

172. Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.

173. Schlägt der Blitz den Bauer tot, spart sein Weib ein Abendbrot.

174. Schmatzt die Bäuerin beim Musebrot, ist für den Landwirt die Ehe im Lot.

175. Schmeisst der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.

176. Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette.

177. Schwingt die Bäuerin sich aufs Radel, flieht sie vorm Komödienstadel!

178. Schwingt sich Tarzan nachts durch Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"

179. Sieht die Magd den Bauern nackt, wird vom Brechreiz sie gepackt.

180. Sind die Gänse wohlgeraten, kann man sie grillen und auch braten.

181. Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.

182. Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.

183. Sind im Fleisch zu viel Hormone, geht die Bäuerin oben ohne.

184. Sitzt auf ´ner Bank ein Paar im Mai, sind´s oft im Februar schon drei.

185. Sitzt das Ferkel einsam im Mist, der Bauer in der Kneipe ist.

186. Sitzt der Bauer auf dem Topf, sind die Fliegen nicht am Kopf.

187. Sitzt der Hahn auf einer Krähe, war kein Huhn in seiner Nähe.

188. Soll die Kälbermast sich lohnen, greift der Bauer zu Hormonen.

189. Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten.

190. Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola.

191. Sprach der Herr zum Knecht mir ist entsetzlich schlecht! Da sprach der Knecht zum Herrn: "Das hört man aber gern!"

192. Steckt die Axt im Kopf des Bauern, ist Bäuerin zu bedauern.

193. Steht der Bauer auf dem Mist, weiss man das nicht Sonntag ist.

194. Steht der Gärtner im Gemüse, hat er später grüne Füße.

195. Steht die Bäuerin am Grab und kichert, war ihr Mann Allianz versichert.

196. Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor´n.

197. Steh´n im Sommer schlecht die Bohnen, gibt´s im Winter Subventionen!

198. Steigt das Frühjahr dann herab, liegt der Zeh schon längst im Grab!

199. Steppt wild die Sau, charmant, graziös, macht das den Metzger ganz nervös.

200. Sticht dich im Meer der Stachelrochen, darfst du ihn zur Strafe kochen.

201. Stinkt der Bauer arg nach Mist, gibt´s zum Nachtisch Ehezwist.

202. Stinkt der Ochse aus dem Ohr, stammt er aus dem Gen-Labor.

203. Stinkt die Bäuerin aus dem Mund, so ist ihr Zahnfleisch nicht gesund!

204. Stinkt´s im Stall zu sehr nach Mist, schleicht der Ochs´ sich fort mit List.

205. Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei.

206. Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.

207. Stirbt der Bauer schon im Mai, wird ein Fremdenzimmer frei!

208. Strahlt der Mond ganz voll und hell, wächst dem Knecht ein Werwolffell.

209. Streichelt beim Melken der Bauer die Kuh, gibt sie einen Liter noch dazu.

210. Stürmt und schneit´s Silvester nicht, ist das Neujahr auch in Sicht.

211. Stürmt und schneit´s Silvester nicht, ist das Neujahr doch in Sicht.

212. Säuft der Bauer am Abend Rotwein, mault die Bäuerin ins Abendbrot rein.

213. Säuft der Bauer zwei Wochen lang, geht die Bäuerin auf Bauernfang.

214. Tanzt der Bauer im Stall einen Walzer, begleiten ihn zärtlich der Milchkühe Schnalzer.

215. Tote Hühner in den Ställen, gibt´s im Frühjahr Salmonellen!

216. Treiben´s im Stalle Bauer und Knecht, wird sogar den Schweinen schlecht.

217. Trinkt der Bauer morgens Rum, werden alle Furchen krumm.

218. Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor.

219. Trinkt der Bauer zuviel Bier, melkt der Trottel seinen Stier.

220. Trinkt der Knecht zu viel vom Biere, knutscht im Stall er Küh´ und Stiere.

221. Trägt der Bauer rote Socken, will er seinen Bullen schocken.

222. Trägt der Bauer weite Hosen, sind sie voll mit Karlsberg Dosen.

223. Unterm Euter geht´s hoch her, nimmt der Knecht die Zitzen schwer.

224. Verliert der Bauer seine Haare, dann kommt er in die Wechseljahre!

225. Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.

226. Verliert im August der Bauer die Hose, war der Knopf im Juli schon lose.

227. Waren die Eier plötzlich eckig, ging´s den Hühnern ganz schön dreckig.

228. Was zu Silvester ausgesät, im September lauthals kräht.

229. Wenn Bauern in die Jauche segeln, helfen keine Bauernregeln.

230. Wenn dem Bauer Käsefüße plagen, sollte er seine Socken nicht so lange tragen!

231. Wenn der Bauer das Schwein verhaut, hat es wohl wieder Scheiße gebaut.

232. Wenn der Bauer der Magd nachpfeift, die Bäuerin ihn mit dem Traktor streift.

233. Wenn der Bauer die Kuh von hinten nimmt, die Bäuerin mit dem Brechreiz ringt.

234. Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt.

235. Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.

236. Wenn der Hengst die Bäuerin sündigt, der Bauer ihm die Freundschaft kündigt.

237. Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer dass es nieselt.

238. Wenn der Knecht wie Elvis singt, die Kuh im Takt ihr Euter schwingt!

239. Wenn der Knecht zum Waldrand wetzt, ist das Örtchen schon besetzt!

240. Wenn der Ochs wie Magnum lächelt, stöhnt der Knecht, die Bäuerin hechelt!

241. Wenn der Storch auf dem Kamine hockt, dann bald darauf der Abzug bockt.

242. Wenn der Traktor auf dem Acker Öl verliert, hat ihn der Bauer nicht richtig inspiziert!

243. Wenn die Bäuerin Striptease tanzt, sich das Vieh im Stall verschanzt!

244. Wenn die Bäuerin tobt, der Bauer zittert, hat sie das mit der Magd gewittert.

245. Wenn die Frau Migräne plagt, steigt der Bauer gern zur Magd.

246. Wenn die Gans vor Angst laut schreit, dann ist Weihnachten nicht mehr weit!

247. Wenn die Kuh am Himmel schwirrt, hat sich die Natur geirrt.

248. Wenn die Kühe morgens muhn, hat der Bauer viel zu tun.

249. Wenn die Milch nach Krypton schmeckt, hat´s im Kernkraftwerk geleckt.

250. Wenn es draussen windet und wettert, der Bauer auf die Bäuerin klettert.

251. Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.

252. Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.

253. Wenn es richtig kacheln tut, spielt der Bauer: "Fang den Hut!"

254. Wenn morgens früh der Wecker rasselt, ist der schönste Tag vermasselt.

255. Wenn Nebel wallt und Regen fällt, ist´s um das Wetter schlecht bestellt.

256. Wenn Sommer ist auf Feld und Flur, blüht am See die Nacktkultur.

257. Wenn wieder warmer Wind weht, wird´s Wetter wieder wärmer werden.

258. Wenn überm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet.

259. Wenn´s am Neunzehnten noch schneit, ist der Zwanzigste nicht weit.

260. Wenn´s an Silvester stürmt und schneit, ist Neujahr nicht mehr sehr weit.

261. Wenn´s im Dezember stürmt und schneit, ist der Winter nicht mehr weit!

262. Wer im Juni einen hebt, hat den Maibock überlebt.

263. Wird der Bauer klein wie´n Zwerg, wohnt er beim Atomkraftwerk.

264. Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muß er um sein Leben joggen.

265. Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.

266. Wächst der Magd ein dicker Bart, wird der Winter lang und hart.

267. Zeigen die Zacken der Harke hinauf, tritt der Bauer mit Sicherheit drauf.

268. Zeigen die Zacken jedoch ´gen Boden, bleiben verschont des Landwirts Hoden.

269. Zu tief in die Jauche schau´n, macht den Bauern sportlich braun.
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